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E-Commerce Zielgruppe erweitern und Umsätze sichern

Erwartungsdruck im e-Commerce-Zielgruppe trotz Herausforderungen erweitern und Umsätze sichern

E-Commerce Zielgruppe erweitern und Umsätze sichern

Steigende Fixkosten und sinkende Kaufkraft belasten Onlinehändler:innen. Um in dieser Situation Stabilität zu gewinnen, sollten Onlineshopbetreiber die Bedürfnisse ihrer E-Commerce-Kund:innen besser verstehen. Genau darüber informiert dieser Artikel.

Kund:innen im e-Commerce legen Wert auf Schnelligkeit, Sicherheit und Mobile-Optimierung. Dabei stehen nicht nur kleine, sondern auch große Onlinehändler:innen vor erheblichen Herausforderungen. Einerseits belasten sie steigende Kosten, beispielsweise durch höhere Energiepreise, und andererseits spüren die Kund:innen den Druck der Inflation.

Daher könnte es für Händler:innen sinnvoll sein, international zu verkaufen, denn dies könnte das Geschäft stabilisieren oder sogar erweitern. Ebenso wichtig ist es, die Anliegen und Bedürfnisse der Kund:innen genau zu kennen.

Der PayPal E-Commerce Index 2022, welcher sich auf elf europäische Länder und Israel bezieht, liefert dazu spannende Erkenntnisse.

Digitalagentur-magicmedia-e-Commere Shopping-Alltag fast nur noch mobil

Die wichtigsten e-Commerce Bereiche im Mittelpunkt

Nachfolgend werden die zentralen Ergebnisse der Umfrage dargestellt, die für e-Commerce und Onlinehändler:innen von Bedeutung sind.

Mobiles Einkaufen dominiert

Der Index zeigt eindrücklich, dass 97 Prozent der Befragten online shoppen. Dabei tätigen zwei von drei wöchentlich Einkäufe und geben im Durchschnitt 342 Euro im Monat aus. Als Reaktion darauf hat Google ein großes Update durchgeführt. Interessanterweise bevorzugen die meisten mobile Geräte für Onlineeinkäufe. Dabei nutzen 25 Prozent am liebsten PayPal, dicht gefolgt von Debit- und Kreditkarte.

Wichtige Faktoren: Schnelligkeit und Sicherheit

Der Onlineeinkauf ist komplex. Während 40 Prozent lange oder verwirrende Prozesse abschreckend finden, äußern 48 Prozent Sicherheitsbedenken. Interessant ist, dass 47 Prozent angeben, dass verfügbare Zahlungsarten sie zum Kauf motivieren.

Soziale Plattformen gewinnen an Bedeutung

Social e-Commerce etabliert sich immer mehr. Dabei kaufen 43 Prozent der Shopper:innen hauptsächlich über soziale Plattformen. Auch Unternehmen haben diesen Trend erkannt, denn 65 Prozent von ihnen verkaufen dort.

Digitalagentur magicmedia das neue Einkaufen- Soziale Plattformen immer beliebter

„Später bezahlen“-Optionen sind gefragt

Diese Optionen sind mittlerweile Standard. Interessanterweise nutzen 22 Prozent der Deutschen sie und die durchschnittlichen monatlichen Ausgaben liegen dabei bei 141 Euro. Unternehmen, die solche Optionen anbieten, berichten von einem Umsatzanstieg von 50 Prozent.

Internationaler Einkauf

Es ist bemerkenswert, dass 74 Prozent der Befragten international einkaufen. In Deutschland liegt dieser Wert sogar bei 38 Prozent.

Tech-Trends im Blick

Von den Befragten besitzen 27 Prozent Kryptowährungen, wobei Sicherheitsbedenken ein großes Thema sind. Das Metaverse zeigt Wachstumspotenzial, denn 23 Prozent haben bereits daran teilgenommen und weitere 27 Prozent sind offen dafür.
Abschließend sollten Onlinehändler:innen diese Trends im Auge behalten, um im internationalen Wettbewerb zu bestehen und die Erwartungen ihrer Kund:innen zu erfüllen.

Mehr über digitales Einkaufen und neue Kaufgewohnheiten erfährst du hier: Paypal-E-Commerce-Index entdecken.

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